Herzlich Willkommen!
Wir sind die Organisatoren der Montagsdemo und des „Stillen Konvois“ in Görlitz und treten stellvertretend für viele in Görlitz, in Zittau, in Bautzen und im gesamten Landkreis auf, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Aktionen engagieren, ohne dass sie hier alle namentlich Erwähnung finden können.
Was machen wir? Wer sind wir? Warum machen wir das? Mit wem machen wir das? Wie lange wollen wir das noch machen? Wo stehen wir politisch? Alles Fragen, auf die es jetzt hier eine Antwort geben wird…
Wir sind weder Firma noch Verein. Auch dann nicht, wenn wir hier einen Teil einer firmeneigenen Webseite als Plattform für unsere Informationen nutzen. Wir sind nicht einmal „Sekte“! Wir sind „nur“ Menschen, die engagiert für das Wohl anderer Menschen einstehen möchten. Friedlich, aber unnachgiebig!
Bei DJ Happy Vibes
Dafür stehen wir
Waren es am Anfang die „Maßnahmen“, die uns hauptsächlich auf die Straße getrieben haben, sind es jetzt mehr andere Beweggründe: Wir fordern eine persönlich, politische, zivilrechtliche und strafrechtliche Verantwortung Derjenigen, die durch das Verhängen der „Maßnahmen“ am Leid der Menschen und Unternehmen, an der Einbuße von Gesundheit und Lebenszeit sowie auch Lebensqualität Verantwortung tragen!
Bitte schaut ab Minute 58! So werden wir beschimpft, wenn wir offen und ehrlich Kritik äußern. Es ist schon fast lustig, als Coronaleugner, Covidiot, Schwurbbler, Verschwörungstheoretiker oder als Unmensch, dem nicht einmal ein Bett auf der Intensivstation zu gönnen wäre, bezeichnet wird. Oder vom leitenden Staatsanwalt als „dummes Theater“, vom Görlitzer OB als „naiv“. Von den Berichten der „Sächsischen Zeitung“ ganz zu schweigen. Niemand der in Görlitz agierenden Parteien außer der AfD haben unsere mehrfachen Gesprächsangebote zur gemeinsamen Überwindung der Corona-Krise angenommen. Trotzdem hetzt man gegen die Montagsdemonstranten und unterstellt ihnen, Nazi oder rechtsextrem zu sein. Man redet nicht mit uns, wenn es um eine Kompromißlösung bei der Findung von Alternativrouten in Zeiten des Weihnachtsmarktes geht. Man versucht nur zu befehligen. Wer nach der ersten Antwort des Herrn Kretschmer auf meine Frage so heftig klatscht, hat wohl die Welt noch nicht verstanden oder hat vielleicht selbst Angst, in Rückschau auf seine eigene Taten mit zur Verantwortung gezogen zu werden.
All das zählt dann aber nicht, wenn man sich – sachlich – zur Wehr setzt.
Wir stehen dafür, dass jedem selbst die Entscheidung einer Impfung überlassen wird. Wir haben öffentlich im Rahmen unserer Montagsdemos immer wieder angeregt, über den Schritt zur MRNA-Impfung besonders gründlich nachzudenken. Für alle, die unsere Vorsicht nicht verstehen konnten, gibt es hier jetzt die Fakten:
Warum immer erst aus Schaden klug werden? Auch in Görlitz wird ganz offen über eine nie dagewesene Übersterblichkeit diskutiert. Allerdings scheint man nicht wissen zu wollen, woher diese wohl kommt. Wir fordern die Aufarbeitung dieses Wahnsinns in unserem Bundesland Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland. Diejenigen, die sich während der Pandemie schuldig gemacht haben und mit der Anordnungen und teils zwangweisen Durchsetzung von gesundheitsgefährdenden Maßnahmen sowie falschen Versprechungen Menschen zu einer Impfung direkt oder indirekt gezwungen haben, sollen Verantwortung übernehmen und angemessen für den Tod Unschuldiger und die Einbuße von Lebensqualität und Lebenszeit bestraft werden! Das sind eigentlich ganz banale Forderungen, die in einem Rechtsstaat normal sein sollten. Lassen wir uns überraschen, wie dieser Rechtsstaat mit diesem Umstand umgeht…
UNSERE NÄCHSTEN TERMINE IN PLANUNG:
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MONTAG, (immer), Postplatz 18:30 Uhr „Montagsdemo“ Görlitz
(Infos siehe „M-Demo“)
Bestimmt an einem schönen Tag – vielleicht am Montag, dem 01.05.2023 (genauer Termin wird noch bestätigt), Autokorso voraussichtlich 10:00 Uhr „Der stille Konvoi“ – vielleicht über Görlitz ins Dreiländereck.
(Infos siehe „KONVOI“)
Was machen wir?
Die Montagsdemo und „Der stille Konvoi“
Wir organisieren seit über einem Jahr jeden Montag momentan um 18:30 Uhr eine Demonstration auf dem Postplatz und am Untermarkt in unser wunderschönen Stadt Görlitz und ein- bis mehrmals im Monat einen Autokorso. Und für wen? Na für Dich, Dich, Dich und Dich! Keine Angst, bei uns laufen viele mit: Zahnärzte, Maurer, Unternehmer, Arbeitslose, Verkäufer, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter, Krankenhelfer, Krankenschwester, Ärzte, Pharmazeutische Fachangestellte, Banker, Berater, Juristen, Diplompsychologen, Künstler, Veranstaltungstechniker, Kosmetikerin, Mechatroniker, Fahrschullehrer, Metallbau-Meister, Meister für Sanitär, Servicetechniker für Rundfunk – Fernseh – Hausgeräte, Fitness Trainer, Erzieher, Gastronomen, Gärtner, Ingenieure verschiedener Fachrichtungen – wie z. B. Vermessung, Pharmazie, Oberstufenlehrer, Rentner, Hausfrauen, Jugendliche, Kinder, Behinderte – kurzum alle, denen ihre Freiheit noch etwas wert ist und die friedlich für deren Erhalt protestieren wollen (alle immer männlich – außer Krankenschwester / Hausfrauen – und weiblich).
Heute treffen wir uns jeden Montag um 18:30 Uhr auf dem Görlitzer Postplatz und informieren die Menge.
Immer friedlich – aber unnachgiebig!
Wir könnten das jetzt kurz angebunden beantworten: Weil wir „Covidioten“ sind! Ohne Frage, eine nicht zu unterschätzende Menge von Menschen in diesem Land würden jetzt garantiert aufspringen und rufen: „Siehst´de, hab ich dir doch gleich gesagt!“ Aber was sind „Covidioten“ eigentlich? Mit diesem Ausdruck wollte man Menschen bezeichnen, die gegen die „Maßnahmen“ der Regierung zur angeblichen Eindämmung gegen die Verbreitung des COVID-Virus auf die Straße gehen. Ja, wir gehen dagegen auf die Straße! Und zwar aus voller Überzeugung! Nicht etwa, weil wir glauben, dass es das Virus gar nicht gibt. Nicht etwa, weil wir leugnen würden, dass es Menschen, die sich damit infizieren, tatsächlich hart zusetzen kann. Nicht etwa, weil wir dagegen sind, dass es einen vernünftigen Schutz der Bevölkerung vor Krankheit geben sollte. Nicht etwa, weil wir fordern, wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit von Menschen zu stellen, die unsere Solidarität benötigen. Nein, deshalb gehen wir nicht auf die Straße.