Herzlich Willkommen!
Wir sind die Organisatoren der Montagsdemo und des „Stillen Konvois“ in Görlitz und treten stellvertretend für viele in Görlitz, in Zittau, in Bautzen und im gesamten Landkreis auf, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Aktionen engagieren, ohne dass sie hier alle namentlich Erwähnung finden können.
Was machen wir? Wer sind wir? Warum machen wir das? Mit wem machen wir das? Wie lange wollen wir das noch machen? Wo stehen wir politisch? Alles Fragen, auf die es jetzt hier eine Antwort geben wird…
Wir sind weder Firma noch Verein. Auch dann nicht, wenn wir hier einen Teil einer firmeneigenen Webseite als Plattform für unsere Informationen nutzen. Wir sind nicht einmal „Sekte“! Wir sind „nur“ Menschen, die engagiert für das Wohl anderer Menschen einstehen möchten. Friedlich, aber unnachgiebig!
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UNSERE NÄCHSTEN TERMINE IN PLANUNG:
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MONTAG, (immer), Postplatz 18:30 Uhr „Montagsdemo“ Görlitz
(Infos siehe „M-Demo“)
Bestimmt an einem schönen Tag – vielleicht Ende Mai – Anfang Juni (genauer Termin folgt), Autokorso 13:00 Uhr „Der stille Konvoi“ – vielleicht über Görlitz – Oppach – Großschönau
(Infos siehe „KONVOI“)
Was machen wir?
Die Montagsdemo und „Der stille Konvoi“
Wir organisieren seit über einem Jahr jeden Montag momentan um 18:30 Uhr eine Demonstration auf dem Postplatz und am Untermarkt in unser wunderschönen Stadt Görlitz und ein- bis mehrmals im Monat einen Autokorso. Und für wen? Na für Dich, Dich, Dich und Dich! Keine Angst, bei uns laufen viele mit: Zahnärzte, Maurer, Unternehmer, Arbeitslose, Verkäufer, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter, Krankenhelfer, Krankenschwester, Ärzte, Pharmazeutische Fachangestellte, Banker, Berater, Juristen, Diplompsychologen, Künstler, Veranstaltungstechniker, Kosmetikerin, Mechatroniker, Fahrschullehrer, Metallbau-Meister, Meister für Sanitär, Servicetechniker für Rundfunk – Fernseh – Hausgeräte, Fitness Trainer, Erzieher, Gastronomen, Gärtner, Ingenieure verschiedener Fachrichtungen – wie z. B. Vermessung, Pharmazie, Oberstufenlehrer, Rentner, Hausfrauen, Jugendliche, Kinder, Behinderte – kurzum alle, denen ihre Freiheit noch etwas wert ist und die friedlich für deren Erhalt protestieren wollen (alle immer männlich – außer Krankenschwester / Hausfrauen – und weiblich).
Heute treffen wir uns jeden Montag um 18:30 Uhr auf dem Görlitzer Postplatz und informieren die Menge.
Immer friedlich – aber unnachgiebig!
Wir könnten das jetzt kurz angebunden beantworten: Weil wir „Covidioten“ sind! Ohne Frage, eine nicht zu unterschätzende Menge von Menschen in diesem Land würden jetzt garantiert aufspringen und rufen: „Siehst´de, hab ich dir doch gleich gesagt!“ Aber was sind „Covidioten“ eigentlich? Mit diesem Ausdruck wollte man Menschen bezeichnen, die gegen die „Maßnahmen“ der Regierung zur angeblichen Eindämmung gegen die Verbreitung des COVID-Virus auf die Straße gehen. Ja, wir gehen dagegen auf die Straße! Und zwar aus voller Überzeugung! Nicht etwa, weil wir glauben, dass es das Virus gar nicht gibt. Nicht etwa, weil wir leugnen würden, dass es Menschen, die sich damit infizieren, tatsächlich hart zusetzen kann. Nicht etwa, weil wir dagegen sind, dass es einen vernünftigen Schutz der Bevölkerung vor Krankheit geben sollte. Nicht etwa, weil wir fordern, wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit von Menschen zu stellen, die unsere Solidarität benötigen. Nein, deshalb gehen wir nicht auf die Straße.